Humboldt-Universität zu Berlin - Institut für Bibliotheks- und Informations­wissen­schaft

Prof. Dr. Peter Schirmbacher

Berlin, 18.11.2016

Liebe Frau Hauke,

zu Ihrem Ehrentag gratuliere ich Ihnen von ganzem Herzen. Ich wünsche Ihnen eine stabile Gesundheit und viel Freude im privaten wie im beruflichen Umfeld.

Ich habe Sie kennengelernt als eine höchst engagierte Lehrbeauftragte des Instituts, wobei diese Bezeichnung immer etwas nach „außerhalb“ klingt. Mit großem Respekt und Hochachtung habe ich jedoch erleben können, wie Sie durch Ihr Wirken das Institut mit geprägt haben und weiter prägen. Ihre Lehrveranstaltungen erfreuen sich bei den Studierenden großer Beliebtheit und haben eine höchst anerkannte Außenwirkung.

Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute.

Peter Schirmbacher

Für Petra

Einen weiten Weg bist du gegangen von der Puddingschule über Ausbildung, Max Planck, Studium und Promotion bis hin zur internationalen Botschafterin für nachhaltige Bibliotheken.

Chapeau!

Veronika

Dr. Frank Seeliger

Liebe Frau Hauke,

zu Ihrem Jubiläum möchte ich Ihnen natürlich gleichfalls ganz herzlich gratulieren und weiterhin alles Gute wünschen! Ich kann mich noch gut an unseren gemeinsamen Start in Wildau erinnern. Wir drückten auf dem Wildauer Campus gemeinsam die Schulbank 2009 für einen Workshop mit Nicola und Marcus von Amsberg von News und Media aus Berlin. An dem Vormittag liessen wir beide uns einweihen darin, worauf man bei der Erstellung eines Buches alles zu achten hat, ob beim Textlayout mit seinen Schusterjungen und Hurenkindern, oder beim Einbeziehen von Fotografien. Und was wurde daraus? Dreimal fragten Sie mich, ob ich nicht zu einem Thema Ihrer lesenswerten und stets gelungenen Buchtitel oder besser -programme etwas schreiben könnte. Für diese Einladung war ich Ihnen stets sehr dankbar, denn wenn ich ehrlich bin, schreibe ich lieber, als "nur" zu verwalten. Man beschäftigt sich länger und tiefer mit einem Thema, hält inne, reflektiert, und gewinnt etwas Bleibendes, eben der eine, mühevoll erzeugte Beitrag, ganz gemäß des Slogans: quod non est in actis non est in mundo.
Aber ich würde meinen Rückblick auf das Zusammenarbeiten nicht allein darauf reduzieren. Mich hatte es sehr gefreut, Sie auf verschiedenen Kongressen hierzulande oder bei der IFLA zu treffen, Ihre Energie lud auf! Kurzum, ich freue mich darauf, von Ihren nächsten Projekten zu hören, ob zu Exkursionen mit Studierenden oder die Einwerbung von Stipendien, und zu lesen (welches Buch kommt als nächstes?). Ich wünsche Ihnen viel Schaffenskraft, Gesundheit und Ideen!

mit besten Gruessen, Frank Seeliger

Liebe Frau Hauke,

zu Ihrem 70. Geburtstag übermittle ich Ihnen meine allerbesten Wünsche! Im Archiv wie in der Bibliothek der Max-Planck-Gesellschaft (Berlin-Dahlem) haben wir fast ein Jahrzehnt gemeinsam interdisziplinär gekämpft und bisweilen hartnäckig gerungen. Sie waren für mich nicht nur eine Kollegin, sondern auch Wegbereiterin in mehrfacher Hinsicht. Das Institut kann sich glücklich schätzen, solch eine theoretisch fundierte wie praktisch orientierte Dozentin zu haben. Ich danke für wichtige Anregungen und Kontakte!

Liebe Frau Hauke,

Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute zum Geburtstag! Und wir wünschen uns von Ihnen, dass Sie weiterhin „Ihre“ Themen so engagiert, nachdrücklich, unermüdlich und unerschrocken vorantreiben. 

Cornelia Vonhof & Melanie Padilla

Zu Ihrem runden Geburtstag gratuliere ich Ihnen von Herzen und wünsche Ihnen weiterhin viel Gesundheit, Freude und Erfolg! Für die wundervolle Zusammenarbeit mit Ihnen - allen voran in IFLA-Zusammenhängen - bedanke ich mich sehr! Sie hat mir immer sehr viel Freude bereitet. Als ich Sie vor vielen Jahren ermutigt habe, in einer IFLA-Sektion aktiv zu werden, habe ich dies getan, da ich davon überzeugt war, dass Sie sehr viel zur internationale Verständigung des bibliothekarischen Nachwuchses beitragen werden. Aber wie sehr Sie vor Ideen sprühen und mit Ihrer Begeisterungsfähigkeit andere anstecken und auf Ihren neuen Wegen mitnehmen können: das hat alle meine Erwartungen ganz weit übertroffen! Für diesen Einsatz, durch den auch ich zur Mentorin geworden bin, möchte ich Ihnen ganz ausdrücklich danken!

Mit besten Grüßen,
Barbara Schleihagen

Kamil Jaworski

Astrid Neumann

Liebe Frau Hauke,

ich werde mich immer sehr gerne an die gemeinsamen Fahrten nach Italien zurückerinnern - Florenz, Mailand, Venedig und Rom habe ich mit Ihnen zusammen entdeckt. Natürlich inklusive vieler interessanter Bibliotheken! Vielen Dank, dass Sie das durch Ihr Engagement möglich gemacht haben.

Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.

Beste Grüße
Astrid Neumann

Liebe Petra, aus dem nahen und dann doch so fernen Bad Saarow sende ich Dir meine allerherzlichsten Glückwünsche und Grüße!
Alles Liebe und... HOCH SOLLST DU LEBEN!!!
Sabine

28. Oktober 2016

Kaum vorstellbar, daß diese „Spätentwicklerin“ (wie sie sich selbst einmal nannte) inzwischen 70 Jahre alt geworden ist! So gesehen, verlief ihr Leben wie eine höchst erfolgreiche, ja stürmische Aufholjagd, die ich seit den achtziger Jahren des 20ten bis in die Anfänge des 21. Jahrhunderts ganz aus der Nähe erleben bzw. gut beobachten konnte. Ob es sich nun um ihren Bibliothekseinsatz für den Verein Herold im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz oder das Archiv der Max-Planck-Gesellschaft handelte, egal, sie arbeitete konsequent und zielgerichtet, sehr ökonomisch, umsichtig und selbständig und stets „unter Dampf“. Sie steuerte ihr Lebensschiff volle Kraft voraus! Doch reichte ihr die Bibliotheksarbeit alleine nie, geschweige denn die Aufarbeitung der Rückstände ihrer Kolleginnen. Das wissen alle, die sie erlebt haben und ich erfuhr es dankbar, u. a. als ihr Co-Autor einer Bibliographie zur Medaillenkunde und als Herausgeber einer dreiteiligen Bibliographie zur Geschichte der Kaiser-Wilhelm-/ Max-Planck-Gesellschaft (1911-1994), aber auch als Nutznießer der von ihr zusammengestellten Verfasserschriften Max Plancks und der Sekundärliteratur dieses Nobelpreisträgers. Diese rd. 25 Jahre sollten daher in diesem Grußwort keineswegs unerwähnt bleiben, ehe Petra Hauke, das einstige Kreuzberger Kellerkind, zunächst als Magistra und dann als Doctrix ganz ins akademische Lager der Lehrenden und Lernenden, der Verbandsarbeit und Nachwuchsförderung abwanderte. Es war ein Vergnügen, sie dabei kein kleines Stück des Weges zu unterstützen und von ihr unterstützt zu werden.

Prof. Dr. phil. Eckart H e n n i n g M.A.

Liebe Frau Hauke,
ich bin noch nicht lange beim IBI, fand mich aber sehr gut aufgehoben in Ihrem Kurs One-Person-Libraries und möchte mich hiermit herzlich für das tolle Buffet bedanken.
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum 70.!
Max Spohn