Bibliotheken ohne Gaming sind möglich aber sinnlos - wie Bibliotheken durch Gaming weiterentwickelt werden
Christoph Deeg
01.07.2014
Neben diesem Screencast ist in Christophs Blog eine Videoaufzeichnung des Vortrags verfügbar. Es empfiehlt sich, sich parallel dazu die Vortragsfolien anzusehen.
Abstract:
In den letzten Jahren hat sich die Bibliothekswelt nachhaltig verändert. Die zunehmende Digitalisierung unserer Gesellschaft hat nicht nur einen Einfluss auf Bibliotheksbestände, sondern wirkt sich letztlich auf alle Bereiche einer Bibliothek aus. eBooks, Datenbanken, Social-Media, das mobile Internet - diese Themen stehen stellvertretend für eine neue Bibliotheksarbeit, die nahezu alle Aufgaben einer Bibliothek in Frage stellen bzw. weiterentwickeln. Das Thema Gaming wird dabei in der Regel nur am Rande bearbeitet. Dabei wird Gaming wie kaum ein anderes Thema die Bibliotheken verändern. Dieser Veränderungsprozess betrifft sowohl öffentliche als auch wissenschaftliche Bibliotheken. Was Gaming für Bibliotheken bedeuten kann, warum Bibliotheken diesem Thema mehr Aufmerksamkeit schenken sollten und warum dann Bibliotheken richtig Spaß machen können - dies alles erklärt Christoph Deeg in seinem Vortrag.